Dienstag, 14. April 2009

Klinsi Himmelfahrt - FCB stärkt Klinsmann das Kreuz


Der FC Bayern, die Fussballchristen aus München wertet das Titelblatt der "Taz" ebenso negativ, wie der darauf abgebildete Noch-Bayern-Trainer Jürgen Klinsmann. Da glorifiziert die tageszeitung den zuletzt erfolglosen Coach zum Messias - eine Position wohl noch über Franz "der Lichtgestalt" Beckenbauer anzusiedeln - und sieht sich nun einem Rechtsstreit ausgesetzt. Ein Angriff auf die Menschenwürde und Klinsmanns Persönlichkeitsrecht läge vor.

Dabei handelt es sich doch Eindeutig um eine fehlgeleitete Interpretation. Handelt es sich seit 2006 bei Klinsi um den jüngsten Heiland, den Klinsias - Retter des deutschen Fussballs. Wie dereinst Jupp an de Latt, der Sohn Gottes, musste auch der Jürgen Klinsmann zuletzt üble Kritik einstecken und Verrat fürchten, während seine elf Apostel auf dem eiwgen Grün ihm in den Rücken fallen.

Ein wenig Zukunftsfreude wäre angebrachter, als der aktuelle Zorn: Der Bayerncoach nimmt Fussball-Deutschlands Sünden auf sich und wird schon in Kürze wiederauferstanden sein um abschließend gen Himmel zu eilen. Wir werden ihn anbeten und lobpreisen...

Vielleicht hat die taz einfach nur zu früh ein Geheimnis verraten und spielt nun den Quasi-Judas, wenn das der Mixta wüsste - ich hör lieber auf, ich fühl mich schon so massenmörderisch atheistisch

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